• Armutsnetzwerk

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Durch Zufall gelangte ich an eine Edition mit dem Titel "Heimweh nach Berlin" Schon immer mochte ich die Lieder mit "Berliner Schnauze" Auch als ich noch im bergischen Land lebte. Viele der Lieder entstanden eben in den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Aufschwung haben sie mit der Erfindung von Tonträgern wie der Schallplatte aber auch des Radios genommen. Nach dem unsäglichen Krieg von 1914 -1918 lag Deutschland am am Boden. Der Untergang althergebrachter Ordnung und Hierarchien erschütterte das Musikleben. Traditionelle Hochburgen wie etwa Opernhäuser in den Zentren München, Dresden und Berlin, Lieblingsspielzeug der regierenden Fürsten Könige und Kaiser mussten sich die Kontrolle einer demokratisch gewählten Regierung in der Weimarer Republik gefallen lassen. Musiker spielten nicht nur sondern gründeten Gewerkschaften, streikten für Kündigungsschutz, Arbeitszeitbegrenzung und mehr Lohn. Vereine für "Neue Musik" schossen aus dem Boden. In den Konzerthäusern standen Werke von Hindemith, Schönberg, Honegger, Ravel, Satie und vieler anderer Komponisten auf dem Spielplan. Ein Wegbereiter zum Brückenschlag zwischen dem Volk und der Kunst hat die Berliner Volksbühne zielstrebig verfolgt. In dieser Zeit lagen Musik und Theater dicht beieinander. Brecht und Eisler ließen die "Dreigroscheoper" entstehen. Ungewohnte Klänge und inhaltskritische Sprechtexte drangen an das Ohr der Theaterbesucher. Kurt Tucholsky schrieb Gedichte die als Chansons vertont wurden. Friedrich Hollaender, Paul Lincke, Walter Kollo und Willy Meisel schufen viele Gassenhauer. Auf besagter Edition "Berliner Schnauze" ist als Opener zu hören. "Hallo hier ist Berlin" eine historische Aufnahme aus den Zwanzigern anlässlich der Inbetriebnahme des ersten Radiosenders in Königs-Wusterhausen stimmt die Hörer durch ihr Kratzen auf die Zwanziger ein. Zu dieser Zeit vergnügten sich die besser gestellten Bürger in Berlin und anderswo um den verlorenen Krieg zu vergessen. So entstanden viele Etablissiments in denen ausgiebig gefeiert wurde. Man tanzte nach dem Charleston und vieler anderer verrückte Melodien. Im Kabarett"Schall und Rauch" brillierte die mit Tucholsky befreundete Gussy Holl, eine Sängerin und Vortragskünstlerin im politisch-literarischen Kabarett. Weitere Häuser wie "Cabaret Größenwahn" mit Rosa Valetti und Blandine Ebinger. entstanden und nahmen einen großen Aufschwung. Interpreten wie Karl Valentin und Lisl Karlstadt,Willi Bendow aus dem "Kabarett der Komiker"und viele andere Künstler brachten die Besucher mit ihren Liedern und Texten zum Nachdenken, zum Schmunzeln, oder gar zum Lachen. Tragikomische aber auch humoristische Couplets gingen nahtlos in einer Vorstellung ineinander über.

Der kleine Mann aber der etwas auf sich hielt brachte sich in den Arbeiterchören und Volksmusikschulen ein. So lud eine Singgemeinschaft im März 1926 zum "Sing-Abend" ein. Auf dem Programm standen Darbietungen wie "Wach auf, du deutsches Reich" aus dem 16.Jahrhundert oder "Komm süße Freiheit" ein Duett aus einem Oratorium von Händel mit Geige und Cello. Schalmeikapellen und Fanfarenzüge nahmen sich des traditionellen Agitprop des Proletariats an.

Doch anders die Bessergestellten in der Republik den 20-er Jahren. Sie feierten bis zum Abwinken. Otto Reutter der im Wintergarten aufgetreten ist schaute in seinen musikalischen Beiträgen dem Volk aufˋs Maul. So beschreibt er Szenen der einfachen Leute aus dem täglichen Leben mit großem Erfolg. In seinem Lied "Berlin ist doch so groß" singt Reutter in seinem Couplet das er sich im großen Berlin verlaufen hatte. Er verschwieg jedoch das er zu lange in der Destille gesessen hatte und kein Ende finden konnte. Die Texte Reutters haben an Aktualität bis heute nichts verloren.

Auch Claire Waldoff ist eine herausragende Chansonette und Disöse gewesen. Eigentlich war sie keine Berliner Pflanze. Die Tochter eines Gastwirts aus Gelsenkirchen zog es von der konservativen Töchterschule nach Berlin zum Schmierentheater. Am nächsten Morgen ihrer Ankunft am Schlesischen Bahnhof klapperte sie Theater, Schau-und Lustspiebühnen, Volkstheater und Spezialitätenbühnen, die Possen Burlesken und Volksstücke aufführten, ab. So tingelte sie sich durch Singhallen, Kabaretts um ihr schauspielerisches Talent als auch ihrer Mimik einzusetzen. Ein besonderes Merkmal war ihre markante Stimme, die frech wie eine Göre oder auch frivol sein konnte. Besonders ihre feuerroten Haare fielen auf. Bekannte Couplets wie "Ach Jott wat sind die Männer dumm wenn die Mädchen brav sind kickt sich keener um" sang sie kostümiert als Köchin " oder "Hermann heeßt er". werden heute noch gerne gehört. Cläre eilte von Erfolg zu Erfolg und füllte damit auch die Häuser in denen sie gastierte. Claus Clauberg ihr Hauskomponist trug wesentlich dazu bei. So vertonte er für sie "Mutterns Hände" von Tucholsky und mehr als 60 Lieder. Letztendlich überlebte sie die Zeit der Nazidiktatur recht und schlecht. Andere Künstler wie die Comedien Harmonists bekamen Auftrittsverbot und mussten das Land verlassen. Nach dem Kriegsende kehrte die Waldoff der Bühne den Rücken. 1953 erschien von ihr ein Erinnerungsbüchlein unter dem Titel"Weeste noch" mit einer kleinen Schallplatte als Beigabe. In den Texten plaudert sie über ihr Bühnenleben. Im Alter von 73 Jahren starb die Künstlerin längst vergangenen Tage im Krankenhaus von Bad Reichenhall an einem Schlaganfall.

Der Deutsche Verein e.V. und die Beobachtungstelle für Gesellschaftspolitische Beobachtung  in Europa lud im Auftrage des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend nach Berlin ein.

Michael Löher vom Deutschen Verein und Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek, der seit dem 8. Januar 2014 für Bürgerliches Engagement zuständig ist, begrüßten die Gäste aus dem In und Ausland.

Herr Löher sprach davon, dass die Einbettung der zivilen Gesellschaft in die Europäische Diskussion des Engagements   wichtig wäre.

Dr. Kleindiek sprach von alleine 3 Millionen Ehrenamtliche die in den Wohlfahrtsverbänden tätig sind. Mehr als ein Drittel aller Bürger sind engagiert. Jeder von Ihnen verdient Unterstützung. Er sieht es als Aufgabe des Ministeriums der neuen Regierung, das Engagement zu fördern. Der Focus soll dabei auf Freiwilligenarbeit und Mehrgenerationenhäuser liegen. Es gibt da noch viele Konflikte die bewältigt werden müssen. Erwähnt wurde die wichtige Rolle des Deutschen Engagementenpreises. Unternehmen sind wichtige Stützen des Bürgerlichen Engagement. Nach der Hälfte der Legislatur soll ein Zwischenbericht zum Thema Engagement vorliegen.

Danach sprach John Mc Donald von der EU Kommission.

In seiner Rede betonte Herr Mc Donald, wie wichtig die europäischen Jahre wären. Dadurch, dass im Jahre 2014 Europawahlen sind, wird das Europäische Jahr 2013  der Bürgerin und Bürgerinnen weitergeführt und die Hoffnung ist, dass es nach der Europawahl weitergeht mit der Unterstützung Engagierter Bürger. Die Budgets für Europäische Jahre sind sehr beschränkt. Eine gute Zusammenarbeit mit der zivilen Gesellschaft wäre sehr wünschenswert. Es wurde eine „Allianz European Lions“ gegründet in der 62 Europaweiten Vereinigungen vertreten sind. Es gibt auch einen Bericht über das Bürgerliche Engagement. Madrid ist als Hauptstadt des Bürgerlichen Engagement zu nennen.

Dann ging es in Workshops. In dem Workshop 2 ging es um Engagementenbemessung und Berichte.

Es wurden Beispiele aus Deutschland, Italien und Portugal vorgestellt am Beispiel wie dort die Statistiken erstellt wurden. Interessant war der Vortrag aus Portugal. Sie hatten nur 1 Monat Zeit um die Statistik zu erstellen. Ich bin kein Experte von Statistik aber 1 Monat Zeit um eine vernünftige Statistik zu erstellen kommt mir sehr zusammengeschustert vor.

In Deutschland werden die Daten 1999,2004,2009 und 2014 aktualisiert. Die Daten werden per Telefon erarbeitet. Neuerdings werden zeitgemäß auch Leute auf dem Handy angerufen und es kann in 5 Sprachen nachgefragt werden. Danach war nach einer kleinen Zusammenfassung im Forum der erste Tag beendet.

Am 2. Tag fasste Dr. Ansgar Klein, Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Bürgerliches Engagement, die Workshops vom Vortage zusammen und die jeweiligen Moderatoren berichteten nochmal kurz über die Ergebnisse in den Workshops.

Es folgten weitere Workshops. In dem Workshop 4 ging es um Befähigung des einzelnen und Validierung von Kompetenzen. Leider wurde bei den Beispielen aus Frankreich, Niederlande und von der Europäischen Allianz für Volunteering nur vorgetragen, warum diese Handreichungen und Tools für den Nutzer gut sind. Auf meine Frage wie die, das Wort Betroffene habe ich vermieden, Nutzer in die Erarbeitung der Tools mit eingebunden waren kam keine klare Antwort. Also ist das wie sooft im professionellen Bereich, es werden Tools und Werkzeuge erarbeitet ohne die Nutzer einzubinden, was ja eigentlich sehr altmodisch ist und nicht so sehr für die Werkzeuge und Tools sprechen kann.

Dass man die Nutzer nicht auf jeder Erarbeitungsebene mit einbinden kann ist verständlich aber das man die Nutzer ganz außen vor läßt nicht.

Danach gab es noch im Plenum Berichte aus dem Workshop und eine Podiumsdiskussion um Bilanz und Ausblick. Die kann man im Bericht etwas außen vor lassen da keine neuen Erkenntnisse sich ergeben haben.

Mein persönliches Fazit dieser Konferenz ist das es eigentlich nur um Freiwilligenhilfe ging bei dieser Konferenz. Freiwilligenhilfe ist natürlich wichtig. Aber Bürgerliches Engagement wird nicht nur bei der Freiwilligenhilfe geleistet. Die Zivilgesellschaft sollte versuchen schleunigst dagegen zu steuern da das   Bürgerlichen Engagement  ja auch andere Facetten hat. Leider hat auch die neue Bundesregierung nicht viel auf dem Feld des Bürgerlichen Engagements gelernt, so dass man die anderen wichtigen Faktoren des Engagements außen vorlässt. Zum Lernen war die Konferenz für mich äußerst wertvoll und sinnvoll. Da man nochmal sehen und merken konnte das viele, (Organisationen, Regierungen ) eigentlich nur unter sich bleiben wollen und viele Engagierte außen vor bleiben sollen da sie anscheinend störend wirken.

Jürgen Schneider

Weltfest am Boxi

in Berlin

14.09.2013

 

 

 

 

 

Auf dem Weltfest gab es viele Stände mit vielen Informationsmaterialien. Das Bühnenprogramm war sehr Abwechslungsreich mit Künstlerischen Einlagen und Redebeiträgen. Des Weiteren gab es eine Tafel mit der Anzahl an Mails, die an die Politiker gingen. Es wurden bis zum Ende insgesamt 22.600 Mails verschickt. Damit wurde der Countdown der Aktion eingeläutet – bis zum 22. September kann noch mitgemacht werden!

Das Armutsnetzwerk war auch mit einem Stand vertreten, welcher durch Wolfgang Schulz besetzt wurde.

Was nicht so schön war, das sich die Besucherzahl in Grenzen gehalten hat. . Obwohl die Securities mehr als 4.500 Gäste auf dem Weltfest gezählt haben, war zum Zeitpunkt meines Interviews vor der Bühne wenig los.  Mein Interview, wurde auf 17 Uhr angesetzt. Die Moderatorin hat mir auf der Bühne wunderbar unter die Arme gegriffen und die Fragen etwas umgestellt. Ich weiß nicht wie gut ich mich geschlagen habe, aber für das erste Mal war es wahrscheinlich nicht schlecht.

 

Die Interviewfragen und meine zusammengestellten Antworten werde ich nun wiedergeben:

 

Du bezeichnest dich selbst als von Armut betroffen. Was heißt das für Dich genau?

Armut hat viele Gesichter, meine Armut ist eine finanzielle Armut. Wenn man überlegen muss wofür man das Geld ausgibt und was wichtiger ist. Wenn man nachdenken muss wie man seine Familie ernährt oder wie man seine Stromrechnung(bei mir sind es 169€ im Monat) bezahlen kann. Aber es kommt immer darauf an, was man aus seiner Lebenssituation macht. Die einen Resignieren, andere wiederum kämpfen und versuchen das Beste aus der gegeben Lebenssituation zu machen. Ich persönlich sage immer, dass es einen Weg gibt damit es weiter geht. Wobei ich sagen muss, dass ich auch schon aufgegeben hatte und keinen Weg mehr wusste, wie ich weitermachen kann. Dann sagte mir ein Sozialarbeiter: „Aus jedem Tief kommst du gestärkt wieder hervor!“

Und an diesem Satz halte ich mich fest.

 

Du bist seit vielen Jahren alleinerziehend. Wie hat das Deine Situation beeinflusst?

Von 17 Jahren bin ich fast 8 Jahre alleinerziehend. Bevor mein Sohn in eine Pflegestelle gekommen ist habe ich uns mit Minijobs und Aushilfejobs und Harz IV über Wasser gehalten.

Die Situation von alleinerziehenden Müttern und Vätern würden sich verbessern, wenn die Tagesstätten für Kinder richtig ausgebaut werden und auch gut geschultes Personal vorhanden ist. Gut wären auch auf alleinerziehende angepasste Arbeitszeiten oder Betriebsinterne Kindertagesstätten.

 

Was hat Armut mit Arbeit zu tun?

Es gibt viele prekäre Arbeitsverhältnisse, wenn Menschen trotz Arbeit noch zum Amt müssen um ihre Familie ernähren zu können. Das Ganze zieht noch einen ganzen Rattenschwanz hinter sich her, es endet ja nicht beim Amt, sondern es kommen zumeist noch Kinderarmut und Altersarmut hinzu. Denn mit den heutigen Renteneinzahlungen, kann man im Alter nicht wirklich gut leben.

 

Was denkst Du, was sich ganz konkret in Deutschland politisch ändern sollte um Arbeit gerechter zu gestalten?  [> Mindestlohn, mehr und günstigere Betreuungsplätze für Kinder und weiteres]

Man sollte vielleicht auch in den Köpfen der Menschen etwas ändern, denn wenn die Gesellschaft nicht bereit ist ihr denken zu ändern, können es die Politiker leider auch nicht. Es fängt doch schon im Kleinen an, wenn die Menschen nicht immer nur billig einkaufen würden, könnten die Arbeitgeber auch mehr Lohn zahlen. Das Ganze ist ein Teufelskreis, aus dem man nur durch ein gesellschaftliches umdenken rauskommt.

 

Du engagierst Dich in der Bundesbetroffeneninitiative, der Landes-Arbeits-Gemeinschaft-Wohnungsloser-Menschen Baden-Württemberg und dem Armutsnetzwerk. Wie bist Du dazu gekommen, dass zu tun? Was waren die ersten Schritte?

Ich habe schon sehr früh davon gehört, das man sich engagieren kann, aber da war meine Familie noch an 1. Stelle gestanden, was sie heute auch noch macht.

Dann vor etwa sechs Jahren habe ich meine Wohnung und meinen Sohn verloren und bin in ein tiefes Loch gefallen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann von der Betroffeneninitiative in Offenburg gehört. Welche mich auch veranlasst hat nach Offenburg zu gehen. Da lernte ich dann Menschen kenn, die sich einmischen und die Missstände aufzeigen, auf kommunaler-, Landes- und Bundesebene. Über den Weg der Betroffeneninitiative bin ich dann in die Landesarbeitsgemeinschaft Wohnungsloser Menschen e.V. und die Bundesbetroffeneninitiative e.V. gekommen. Des Weiteren habe ich Artikel für die Straßenzeitung „Herbstwind“ in Offenburg geschrieben. 

Die Landesarbeitsgemeinschaft e.V. ist die Aktionsebene

Die Bundesbetroffeneninitiative e.V. ist die politische und Gremienarbeitsebene.

Über die Bundesbetroffeneninitiative e.V. habe ich ein Mandat in der BAGW (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe) im Fachausschuss Frauenkoordination bekommen.

Seit einigen Monaten bin ich jetzt Mitglied im Armutsnetzwerk.

  

Wie sieht Dein Engagement konkret aus? Was kann jeder einzelne tun?

Die Leute sollten ihre Geschichte erzählen und auch in die Öffentlichkeit bringen, damit die Armut und die prekären Arbeitsverhältnisse mal in den Köpfen ankommen und sich vielleicht auf gesellschaftlicher Ebene etwas ändern kann.

Ich persönlich gehe mit dem Thema Harz IV ganz offen um, denn wenn es jemanden stört, dann braucht er ja nicht mit mir sprechen.

Ich schreibe Artikel zum Thema Harz IV und wie schon erwähnt, bin ich in verschiedenen Organisationen aktiv beteiligt.

Man sollte ein Bewusstsein schaffen über die gesamte Breite der Armut in Deutschland und man sollte dafür kämpfen, dass es in einem Land wie unserem keine Armut geben sollte. Man sollte Vernünftige Arbeitsplätze schaffen und was noch wichtiger wäre, man sollte das Bildungssystem ausbauen und für jedes Bundesland gleich gestalten. Gleiche Chancen für alle ob reich-ob arm, ob jung-ob alt. Wir sind alles Menschen.

Und eins noch, denkt an unsere Kinder, sie sind unsere Zukunft!!!!!!!!!

16.09.2013

Manja Starke