Herzliche Einladung zur Solidaritätstafel

Veröffentlicht in Allgemeines

Caritas und Diakonie laden Sie zu einem besonderen Essen ein.
Als Zeichen gegen Armut und soziale Ausgrenzung:
Teilhabe und Würde für Menschen aller Generationen!

Samstag, 15. September 2012 in Hannover,
11 bis 14.30 Uhr, Georgstraße

 

Spendenmöglichkeit zugunsten des Projekts „Balu und Du“.
Vorprogramm ab 11 Uhr, Mittagessen ab 12 Uhr.
Schirmherrin: Sozialministerin Aygül Özkan
Mit dabei: Hannovers Bürgermeister Bernd Strauch

Mitwirkende:
Die Trommler von „Sambaria“,
die Band „Flugmodus“,
der Songwriter „Fritz Baltruweit“,
der Rapper „jmb“ und
die „Kunsthausierer Gleitze und Sievers“.

Mehr Informationen unter www.solidaritaetstafel.de

Pressemitteilung von Caritas und Diakonie

Caritas und Diakonie bitten am 15. September zu Tisch. Mitten in Hannovers Innenstadt wird an diesem Tag zwischen 11.00 und 14.30 Uhr eine 200 Meter lange Tafel mit 1000 Gedecken aufgebaut. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur gemeinsamen Mahlzeit. Die Solidaritätstafel „Gemeinsam zu Tisch“ will ein Zeichen setzen gegen Armut und soziale Ausgrenzung und für die Teilhabe und Würde für Menschen aller Generationen. Schirmherrin ist Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan, die an der Solidaritätstafel teilnimmt.

Appetit und Gesprächsbereitschaft sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen, wenn sie sich an die große Tafel in der Georgstraße setzen. Für eine leckere Mittagsmahlzeit sorgen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende von Diakonie und Caritas. Die Mahlzeit ist kostenlos, um eine Spende für das Projekt „Balu und Du“, das Grundschulkinder fördert, wird gebeten. Auch für die Unterhaltung der Tafelgäste ist gesorgt. Neben musikalischen Beiträgen für alle Generationen (Trommel- und Tänzergruppe „Sambaria“, Band „Flugmodus“ sowie Rapper und Liedermacher) stellen sich soziale Projekte von Caritas und Diakonie vor, wie das Schrebergartenprojekt des Familienzentrums St. Vinzenz, die Straßenambulanz der Caritas, der Großelterndienst der Diakonie sowie das Projekt „Balu und Du“.  Über die Idee der Solidaritätstafel sprechen u.a. Diözesan-Caritasdirektor Dr. Hans-Jürgen Marcus und Diakonie-Direktor Dr. Christoph Künkel.

Zum Hintergrund der Solidaritätstafel:

Caritas und Diakonie erleben in ihren örtlichen Beratungsstellen und Einrichtungen sowie in den von Ehrenamtlichen getragenen Diensten und Angeboten täglich die Lebenssituation von armen und benachteiligten Menschen. Sehr deutlich nehmen sie die Zunahme von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie die Grenzen der staatlichen, finanziellen Unterstützung wahr. In den letzten Jahren hat sich besonders der Anteil von älteren Menschen erhöht, die um Rat und Hilfe nachfragen. Armut im Alter wird für zunehmend mehr Menschen zur Lebensrealität. Diakonie und Caritas sind die soziale Arbeit der Kirchen. Der in der christlichen Nächstenliebe angelegte Einsatz für die Armen, Schwachen und Benachteiligten ist verpflichtendes Kriterium für beide Wohlfahrtsverbände. Diese Grundhaltung zielt auf die Verwirklichung gesellschaftlicher Teilhabe für alle Menschen. Die Solidaritätstafel will hierzu – zum zweiten Mal nach 2010 – ein öffentliches Zeichen setzen

Weitere Informationen:

Maike LukowÖffentlichkeitsarbeit
Diakonisches Werk der
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.V.
Ebhardtstr. 3 A
30159 Hannover
Tel: 0511/3604-252
Mobil: 0162/2452320
www.diakonie-hannovers.de
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