Kooperationsvereinbarung mit BKE Gruppe Sulingen

Geschrieben von Reiner Lübbering/Dietmar Hamann. Veröffentlicht in Pressemitteilungen

Die Gruppe Sulingen des Blauen Kreuzes in der Evangelischen Kirche und der Armutsnetzwerk e.V. verbinden schon seit längerem ein gemeinsamer Gedankenaustausch und zusammen gestaltete Projekte. Beide haben sich entschlossen, die Zusammenarbeit mit einer Kooperationsvereinbarung zu besiegeln. Verbindend ist der Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. Auch die Mottos:

  • Gemeinsam, nicht einsam! und
  • Gemeinsam sind wir stark! sagen ein Übriges.

Unser Ziel ist es:

  • Durch gesellschaftliche Teilhabe und eine gesundheitsbewusste Lebensweise, einen wichtigen Beitrag im sozialen Zusammenleben zu liefern.
  • Die vielfältigen Potentiale der Mitglieder für die eigene Entwicklung zu nutzen.
  • In Kooperation mit anderen sozial engagierten Kräften die inhaltlichen und organisatorischen Voraussetzungen „vor Ort“ miteinander zu vernetzen und Angebote im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern.

 

Treffen der Gruppen des Blauen Kreuzes in der evangelischen Kirche aus dem Landesverband Niedersachsen

BKE Sulingen

Die Gruppe Sulingen des Blauen Kreuzes in der Evangelischen Kirche war am 28. Juni 2014 Gastgeber für das Treffen aller Gruppen im Landesverband Niedersachsen.
Da die Gruppe Sulingen seit Jahresbeginn Gruppenabende in Freistatt anbietet, hatte das Haus Neuwerk Eingliederungshilfe der Einrichtung Bethel im Norden seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt,
Obendrein wurde vom Haus Neuwerk der Begrüßungskaffee sowie der Nachmittagskaffee mit Kuchen gespendet. Das Anrichten des angelieferten Mittagessens sowie die komplette Bewirtung wurden vom Freistätter Gruppenmitglied Heiko Liebenow übernommen.
Der Morgen war mit einem Rundgang durch den Sinnesgarten und einem Vortrag von Herrn Frank Kruse, Leiter der Wohnungslosenhilfe, ausgefüllt.
Die anwesenden BKE Mitglieder erfuhren viel über Entstehung und Aufgaben der Einrichtung Bethel im Norden. Dieses war für viele, auch von nicht so fern angereist, Neuland.
Nach dem Mittagessen ging es mit der Freistätter Feldbahn nach Heimstatt. Der Hin- und Rückweg wurde durch Erläuterungen immer wieder kurz unterbrochen.
Beim Nachmittagskaffee im Speiseraum des Hauses Neuwerk fanden Gespräche und Austausch statt.