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Die Bahá'í-Religion

Geschrieben von Dietmar Hamann am . Veröffentlicht in Allgemeines

Unsere Welt befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderungen. Wichtige geistige Impulse empfängt die Menschheit in solchen Zeiten stets von der Religion. Religionsstifter wie Abraham, Zoroaster, Moses, Buddha, Krishna, Christus und Mohammed  haben jeweils entscheidend zur ethischen und kulturellen Entwicklung der Menschheit beigetragen.

Bahá'u'lláh (1817 bis 1892) ist der Stifter der Bahá'í-Religion. Er erkennt die Ihm vorausgegangenen Religionsstifter als Gottgesandte an und beansprucht gleichzeitig, jüngstes Glied in einer Kette der Gottesboten zu sein und die Verheißungen der früheren Religionen zu erfüllen.

Die Bahá'í-Religion stellt eine unabhängige Offenbarungsreligion dar und stimmt in ihren ethischen Kernaussagen mit den anderen Hochreligionen überein. Darüberhinaus enthält sie jedoch zahlreiche Elemente, die neue Impulse für die Entwicklung der Menschheit darstellen und für das friedliche Zusammenleben aller Völker unabdingbar sind.

Die weltweite Gemeinde im Überblick

In etwas mehr als 150 Jahren ist die Bahá’í-Religion von einer unbekannten Bewegung im Mittleren Osten zu einer der am weitesten verbreiteten, unabhängigen Weltreligionen herangewachsen. Ihr gehören mehr als fünf Millionen Menschen aus mehr als 2.100 Volks- und Stammesgruppen an, die an über 100.000 Orten der Erde leben - damit ist sie die wohl vielfältigste organisierte Gemeinschaft der Erde.

Die Globalität der Gemeinde spiegelt sich in ihrer Zusammensetzung: Die Bahá’í entstammen annähernd allen Völkern, Volksgruppen, Kulturen, Berufen und sozialen Klassen und stellen somit einen Querschnitt der Menschheit dar.

Der Stifter der Religion ist Bahá’u’lláh, ein persischer Adliger aus Teheran, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts ein Leben fürstlicher Bequemlichkeit und Sicherheit aufgab und der Menschheit trotz schwerster Verfolgungen und Entbehrungen eine aufrüttelnde neue Botschaft des Friedens und der Einheit brachte.

Bahá’u’lláh erhob den hohen Anspruch, ein neuer und unabhängiger Bote Gottes zu sein. Sein Leben, Sein Werk und Sein Einfluss entsprechen dem von Abraham, Krishna, Moses, Zarathustra, Buddha, Christus und Muhammad. Die Bahá’í betrachten Bahá’u’lláh als den vorläufig letzten in dieser Reihe der Gottesboten.

Die heiligen Schriften der Bahá’í-Religion und die vielfältigen Aktivitäten ihrer Anhänger befassen sich mit den sozialen Nöten und allen wichtigen Problemen der Zeit: von einer neuen Einstellung zu kultureller Vielfalt und zum Umweltschutz bis hin zu dezentraler Entscheidungsfindung; von einem erneuerten Bekenntnis zu Familienleben und moralischen Werten bis hin zur Forderung sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit in einer Welt, die schnell zu weltweiter Nachbarschaft zusammenwächst.

Die bei weitem bemerkenswerteste Leistung der Bahá’í–Religion ist jedoch ihre Einheit. Im Unterschied zu jeder anderen Religion - ganz zu schweigen von den meisten sozialen und politischen Bewegungen - hat die Bahá’í–Gemeinde dem wiederkehrenden Impuls, sich in Sekten und Untergruppen zu spalten, erfolgreich widerstanden. Sie hat ihre Einheit bewahrt, obwohl ihre Geschichte ebenso wechselvoll verlief wie die jeder anderen Religion von alters her.

In den Jahren seit Bahá’u’lláhs Lebzeiten ist der Prozess der globalen Vereinigung, zu dem Er aufrief, schnell vorangeschritten. Der Lauf der Geschichte hat die althergebrachten Barrieren der Rasse, Klasse, Religion und Nation immer weiter zusammenbrechen lassen. Die Kräfte, die hier am Werk sind, werden, so hat es Bahá’u’lláh vorhergesagt, schließlich eine Weltkultur hervorbringen. Die Völker der Welt stehen vor der großen Herausforderung, die Tatsache ihrer Einheit zu akzeptieren und beim Bau dieser neuen Welt zu helfen.

Damit eine globale Gesellschaft erblühen kann, muss sie, wie Bahá’u’lláh sagt, auf bestimmte Grundprinzipien gegründet sein. Dazu gehören die Tilgung aller Arten von Vorurteil, volle Gleichberechtigung der Geschlechter, die Anerkennung der Wesenseinheit der großen Weltreligionen, die Beseitigung der Extreme von Armut und Reichtum, allgemeine Bildung, die Harmonie zwischen Wissenschaft und Religion, ein nachhaltiges Gleichgewicht zwischen Natur und Technologie und die Errichtung eines weltweiten föderalen Systems, das auf kollektiver Sicherheit und der Einheit der Menschheit beruht.

Weltweit zeigen die Bahá’í ihr Engagement für diese Prinzipien hauptsächlich durch die Wandlung des Einzelnen wie der Gesellschaft, wozu auch sehr viele kleine Basisprojekte zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung dienen, die von den Bahá’í–Gemeinden in den letzten Jahren in Gang gesetzt wurden.

Die Anhänger Bahá’u’lláhs haben ein geeintes Netzwerk von örtlichen, nationalen und internationalen leitenden Körperschaften aufgebaut und dadurch eine weitverzweigte, mannigfaltige weltweite Gemeinschaft geschaffen, die durch ein eigenes Lebens- und Tätigkeitsmuster gekennzeichnet ist - und ein ermutigendes Modell für Zusammenarbeit, Harmonie und soziales Handeln anbietet. In einer Welt, die durch vielerlei Loyalitäten gespalten ist, ist dies allein schon eine besondere Leistung.

Eine soziale Frage

Geschrieben von Sevim Dagdelen (Die Linke) am . Veröffentlicht in Allgemeines

Die Wissenschaft ist sich weitgehend einig: Die Probleme der Mehrheit der Migrantinnen und Mi-granten haben soziale Ursachen und liegen nicht an deren Herkunft, Religionszugehörigkeit, Sprache oder Hautfarbe. So sieht es auch Die Linke: Integration ist eine soziale Frage. Deshalb ist beim Thema Integration die Verbesserung der Lebenssituation gefragt und keine ethnisierenden oder kulturalisierenden Vorwürfe, die nur Vorurteile bestärken und das gesellschaftliche Klima vergiften. Eine gebührenfreie Bildung von der Krippe über Ausbildung und Studium bis zur Weiterbildung und eine Gemeinschaftsschule statt des mehrgliedrigen Schulsystems, eine gesetzliche Ausbildungsplatzumlage, ein gesetzlicher Mindestlohn von zehn Euro und das Verbot der Leiharbeit statt prekäre Arbeitsverhältnisse, eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 500 Euro statt Hartz IV, die leichtere Einbürgerung, eine solidarische Bürgerversicherung für Gesundheit und Pflege statt Drei-Klassen-Medizin, eine solidarische Mindestrente statt Altersarmut und ein Rechtsanspruch auf die Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen wären Schritte, um auch für Migranten die soziale und rechtliche Teilhabe zu ermöglichen.

(Quelle: www.das-parlament.de)

Brauchen Kinder noch mehr Rechte?

am . Veröffentlicht in Kinder und Jugendliche

Für Kinder zu sein, macht sich immer gut: Die lieben Kleinen haben große Augen, sind rotbäckig, riechen gut – kurz: sie sind ein Sinnbild für Lebensfreude. Brauchen die Kinder bei uns wirklich noch eine Lobby? Ein Kommentar von Gigi Deppe.

In der Krabbelgruppe, in die ich mit meiner Tochter ging, wurde zum Beispiel darüber diskutiert, wie man Tiramisu ohne Ei nur aus Babynahrung herstellen kann. Die lieben Kleinen schoben ungelenk irgendwelche Spielzeug-Bagger vor sich her, und die Mütter erörterten die zentralen Themen ihres Daseins. Der Fortschritt eines jeden Kindes wurde genauestens registriert: "Luis kann schon seitwärts krabbeln", "Lena hatte letzte Woche den dritten Schnupfen in diesem Jahr".

Unseren Kindern geht es gut. Manchmal möchte man fast sagen: Unseren Kindern geht es zu gut. Warum also über die Kinderrechte philosophieren? Hat sich das Thema bei uns nicht erledigt?

Keine Einmischung erwünscht

Wenn da nicht die anderen Kinder wären, die wenig Behüteten. Zum Beispiel die Kinder aus der Nachbarschaft einer Freundin. Der viel beschäftigte Vater hat eine gutgehende Gaststätte, kann und will sich nicht so recht kümmern. Die Mutter ist depressiv, oft geistig völlig abwesend und häufig im Krankenhaus.

Die Kinder bekommen keine regelmäßigen Mahlzeiten, wenn sie sich nicht aus der Gaststätte etwas holen. Aufs Zähneputzen achtet sowieso niemand, geschweige denn auf einen regelmäßigen Tagesablauf. Schularbeiten werden, wenn überhaupt, nur nebenbei bei laufendem Fernseher auf dem Sofa gemacht. Besonders die beiden dicklichen Jungen sind verhaltensauffällig, sie treten und schlagen manchmal ihre Schwestern, selbst die Mutter.

Egal, ob die Lehrerin vorbeikommt oder Nachbarn sich der Kinder annehmen - der Vater will die Einmischung nicht. Das Jugendamt ist zwar eingeschaltet, legt aber eine unverständliche Trägheit an den Tag. Am Zustand der Verwahrlosung hat sich jedenfalls kaum etwas geändert.

Vom Jugendamt abgespeist

Oder der Zehnjährige aus dem entfernteren Bekanntenkreis: Der Junge lebt nach der Scheidung seiner Eltern bei der Mutter. Sie hat sich einen dubiosen Freund mit kriminellem Hintergrund zugelegt, kümmert sich wenig um den Sohn. Der wird zunehmend schlechter in der Schule, prahlt mit seiner Play-Station, kann aber nicht richtig rechnen. Der Vater bemüht sich immer intensiver um das Sorgerecht, möchte ihn möglichst stark fördern. Der Mitarbeiter des Jugendamtes speist ihn jedoch ab mit den Worten: "Ach, so schlimm ist es doch nicht, wenn ein Kind auf die Sonderschule kommt."

Vielleicht ist das Elend nicht täglich auf der Straße zu sehen. Aber wer es wissen will, kann es mitbekommen. Auch die krassen Fälle: Da gibt es die Minderjährigen, die aus der Schule abgeholt werden und in Abschiebehaft kommen, weil die Duldung der Familie ausläuft. Oder die Kinder aus Bürgerkriegsgebieten, die allein nach Deutschland einreisen und dann, weil sie angeblich schon 16 sind, in verwahrlosten Sammelunterkünften für Asylbewerber untergebracht werden, in Schlafsälen zusammen mit Erwachsenen.

"Die Würde der Kinder ist unantastbar"

Brauchen wir einen neuen Grundgesetzartikel zum Schutz der Kinder? Den Tierschutz haben wir immerhin mittlerweile in Artikel 20a verankert. Die Kinder sollten uns doch eigentlich mindestens genau so viel wert sein wie Katzen, Hunde und Schildkröten.

Natürlich sollen die meisten Grundrechte selbstverständlich auch Kinder schützen. Aber vielleicht hilft solch ein besonderer Artikel doch zumindest ein wenig. Wenn's ausdrücklich in der Verfassung steht, wird das Ziel - auch bei den ungeliebten Kindern - nicht ganz so leicht vergessen.

Ein Kommentar von Gigi Deppe.

(Quelle: ARD,SWR)

Die Perspektive Armut durchbrechen

am . Veröffentlicht in Pressemitteilungen

nak-Sprecher Thomas Beyer fordert anlässlich des Weltjugendtags am 12. August das Augenmerk stärker auf die Jugend zu richten

„Das sind alarmierende Zeichen“, kommentiert Thomas Beyer, Sprecher der Nationalen Armutskonferenz (nak), die mittlerweile auch auf andere Stadtteile übergegangenen Ereignisse in London-Tottenham. Dort kommt es seit dem Wochenende zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Jugendlichen. Auslöser waren die tödlichen Schüsse auf einen 29-Jährigen. Als Ursache gilt jedoch die soziale Wirklichkeit Tottenhams, die vor allem junge Menschen desillusioniert: hohe Arbeitslosigkeit, marode Infrastruktur, steigende Gewalt und verbreitete Armut.

„Diesen verheerenden Kreislauf gibt es zumindest ansatzweise auf der ganzen Welt. Und überall führt er bei jungen Menschen zunehmend zu Perspektivlosigkeit. Wir müssen das ernstnehmen und gegensteuern“, mahnt Beyer. So würden in Deutschland einerseits im Bereich der Jugendhilfe Maßnahmen gestrichen. Andererseits verzeichneten Anlaufstellen wie die Bahnhofsmissionen immer mehr junge Bedürftige unter ihren Klienten. Deshalb fordert der nak-Sprecher anlässlich des Weltjugendtags am kommenden Freitag: „Wir müssen jungen Menschen Perspektiven aufzeigen. Sie brauchen Schulabschlüsse, Ausbildungsplätze und echte Chancen in der Gesellschaft statt scheinheiliger Debatten um Schuldenbremsen und demographischen Wandel.“

Die Nationale Armutskonferenz (nak) ist im Herbst 1991 als deutsche Sektion des Europäischen Armutsnetzwerks (European AntiPoverty Network-EAPN) gegründet worden. Ihr Ziel ist, Bedürftigkeit in Deutschland zu minimieren. Nach dem Motto „Armut ist falsch verteilter Reichtum“ unterstützt die nak Betroffene bundesweit. Mit unverrückbaren Forderungen wie gerechte Wohlstandsverteilung, Bildungsgerechtigkeit, Mindestlohn, Gleichberechtigung und Gesundheitsvorsorge will sie zu einer sozialen Politik beitragen. Mitglieder der nak sind: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Armut und Gesundheit in Deutschland, BAG Schuldnerberatung, BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit, BAG Wohnungslosenhilfe, Bundesbetroffeneninitiative wohnungsloser Menschen, Bundesverband Die Deutsche Tafel e.V., Der Paritätische Gesamtverband, Deutscher Bundesjugendring, Deutscher Caritasverband, Deutscher Gewerkschaftsbund, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Deutschland, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, BAG der Landesseniorenvertretungen, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

7 % für Kinder

Geschrieben von Monika Wilwerding am . Veröffentlicht in Kinder und Jugendliche

Die Arbeitsgemeinschaft der Familienorganisationen* (AGF) hat eine Kampagne mit dem Namen „7 % für Kinder“ gestartet. Ziel ist die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Produkt und Dienstleistungen für Kinder. Damit ist die Kampagne ein aktiver Beitrag zur Reduzierung von Armut bei Kindern und der finanziellen Belastung von Familien. Unterstützt wird die Aktion finanziell und ideell von der Firma Jako-o und dem Dt. Kinderhilfswerk.

Ziel ist u.a., bis zum Herbst 20.000 Unterschriften zu sammeln und diese der Bundesregierung zu übergeben.

Ihre Unterschrift können Sie auf der Kampagnen-Webseite www.7fuerkinder.de leisten. Hier können Sie auch kostenlose Materialien zum Verteilen in Ihren Verbänden und Einrichtungen bestellen.

Der angehängte Newsletter der AGF informiert Sie über den Stand der Kampagne.

* Die AGF ist der Zusammenschluss der Familienverbände. Auf Bundesebene sind dies: Deutscher Familienverband (DFV), Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (EAF), Familienbund der Katholiken (FdK), Verband Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV), Verband binationaler Familien und Partnerschaften (IAF). In Rheinland-Pfalz sind in der AGF vertreten die EAF, der FdK und der VAMV.

Hier finden Sie einen Newsletter zum Lesen und Downloaden

Verband Alleinerziehender Mütter und Väter
Landesverband Rheinland-Pfalz
Kaiserstr. 29
55 116 Mainz
Tel. 06131.61 66 33
Fax: 06131.61 66 37
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.vamv-rlp.de

Spendenkonto: Sparkasse Mainz
Kto. 1000 11 600, BLZ 550 501 20

Menschenrechte

am . Veröffentlicht in Allgemeines

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind.Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.
Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen.
Menschenrechte werden heute gewöhnlich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden. Weil aber Menschenrechte auch von dritter Seite bedroht werden, wird davon ausgegangen, dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und Völkerrechte zunehmend umzusetzen, als einklagbare Rechte auszugestalten.
In einem engeren Sinne wird der Begriff „Menschenrechte“ auch als Gegenbegriff zu „Bürgerrechte“ verstanden: Er steht dann für Grundrechte, die unabhängig von der Staatsangehörigkeit allen Menschen zustehen.

Quellen: ePolitik Wissenswerte, Wikipedia